Pressemitteilung

09. Mai 2017

Volkswagen Financial Services starten mit gutem ersten Quartal
 

Neuverträge um 1,8 Prozent auf über 1,8 Mio. Einheiten gestiegen

Aktueller Bestand wächst um 9,1 Prozent auf fast 18,4 Mio. Verträge

Braunschweig, 9. Mai 2017. Die Volkswagen Finanzdienstleistungen sind auch im Jahr 2017 gut aus den Startlöchern gekommen. Im ersten Quartal 2017 konnten die Neuverträge im Vergleich zum Vorjahresquartal um fast zwei Prozent gesteigert werden. Der Vertragsbestand nahm sogar um mehr als neun Prozent auf 18,4 Mio. Verträge zu. „Wir sind mit dem Start in das Geschäftsjahr 2017 zufrieden. Wir konnten die Neuverträge insgesamt im Vergleich zum starken Jahresauftakt 2016 sogar noch einmal steigern“, sagt Dr. Christian Dahlheim, Vertriebsvorstand der Volkswagen Financial Services AG. Besonders positiv entwickelten sich die Neuverträge in den europäischen Ländern Italien, Frankreich und Spanien, aber auch die Märkte China und Mexiko verzeichneten eine besonders positive Entwicklung.

Neuverträge
Der Vertragszugang im Bereich Fahrzeugfinanzierung belief sich in den ersten drei Monaten des Jahres 2017 auf 629 Tsd. Stück (+2,9 Prozent). Ferner wurden in diesem Zeitraum 323 Tsd. neue Leasingverträge (+5,9 Prozent), 376 Tsd. neue Dienstleistungsverträge (+4,7 Prozent) und mehr als 503 Tsd. neue Versicherungsverträge (-4,0 Prozent) abgeschlossen. Der Rückgang bei den neuen Versicherungsverträgen resultiert aus einem im Vergleich zum ersten Quartal 2016 moderaten Zugang bei den Garantieversicherungen. Im Vorjahresquartal waren diese aufgrund der Vertrauensoffensive noch überproportional gewachsen.

Vertragsbestand
Zum Ende des ersten Quartals betrug der Vertragsbestand der Volkswagen Financial Services fast 18,4 Mio. Verträge (+9,1 Prozent). Dabei entfielen 6,53 Mio. Verträge auf Fahrzeugfinanzierungen (+5,0 Prozent), 2,9 Mio. Stück auf Leasingverträge (+10,3 Prozent) sowie 3,60 Mio. Stück auf Dienstleistungsverträge (+24,1 Prozent) und 5,37 Mio. Stück auf Versicherungsverträge (+5,0 Prozent).

Deutscher Markt mit starkem Anteil am Gesamtvolumen
Auch in ihrem volumenstärksten Markt stieg der Vertragsbestand auf einen neuen Höchstwert von 6,12 Mio. Verträge per Ende März 2017 (Vorjahr: 5,73 Mio. Verträge), ein Plus von 6,8 Prozent. Die Neuverträge lagen im ersten Quartal 2017 mit 570 Tsd. Stück leicht unter dem Vorjahreswert (Vorjahr 581 Tsd. Stück; -1,7 Prozent).

Vertragszugang weltweit* Januar - März 2017 Januar - März 2016 Veränderung in %
Finanzierung 629 611 + 2,9
Leasing 323 305 + 5,9
Dienstleistungen 376 359 + 4,7
Versicherungen 503 524 - 4,0
Gesamt 1.832 1.799 + 1,8
* in tausend Stück, gerundete Werte      
Vertragsbestand weltweit* per März 2017 per März 2016 Veränderung in %
Finanzierung 6.528 6.220 + 5,0
Leasing 2.903 2.632 + 10,3
Dienstleistungen 3.595 2.898 + 24,1
Versicherungen 5.368 5.112 + 5,0
Gesamt 18.395 16.862 + 9,1
* in tausend Stück, gerundete Werte      

Informationen für die Redaktionen:

Die Volkswagen Finanzdienstleistungen sind ein Geschäftsbereich der Volkswagen AG (Konzern) und umfassen zum 31.12.2016 die Volkswagen Financial Services AG mit ihren Beteiligungsgesellschaften sowie die direkt oder indirekt der Volkswagen AG gehörenden Finanzdienstleistungsgesellschaften in den USA, Kanada und Spanien – mit Ausnahme der Marken Scania und Porsche sowie der Porsche Holding Salzburg. Die wesentlichen Geschäftsfelder umfassen dabei die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft, das Flottenmanagementgeschäft sowie Mobilitätsangebote. Weltweit sind bei Volkswagen Finanzdienstleistungen 15.324 Mitarbeiter beschäftigt – davon 6.503 allein in Deutschland. Die Volkswagen Finanzdienstleistungen weisen eine Bilanzsumme von rund 170,1 Milliarden Euro, ein operatives Ergebnis von 2,1 Milliarden Euro und einen Bestand von rund 18,2 Millionen Verträgen aus (Stand: 31.12.2016).


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